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Wie Sie Ihre Steinböden langfristig schützen, Pflegekosten minimieren und den Wert Ihrer Immobilien sichern

Die 13 wichtigsten Tipps für Immobilienverwaltungen – So schützen Sie Ihre Steinböden, senken Wartungskosten und steigern den Wert Ihrer Liegenschaften

✔ So vermeiden Sie teure Reparaturen und Abnutzung Ihrer Natursteinböden

✔ Warum falsche Reinigungsmethoden Steinflächen dauerhaft beschädigen können

✔ Profi-Strategien für Sicherheit, Werterhalt und nachhaltige Pflege

Warum Naturstein-Pflege für Immobilienverwaltungen entscheidend ist!

  • Natursteinböden sind ein wertvolles Asset – doch falsche Pflege kann den Wert drastisch senken, die Optik zerstören und somit den Unterhalt erschweren.
  • Rutschige, fleckige oder beschädigte Böden können Mieterbeschwerden, Reparaturkosten und rechtliche Risiken verursachen.
  • Professionelle Pflege reduziert den Reinigungsaufwand und steigert den Immobilienwert.

Wie Sie Pflegefehler vermeiden, die tausende Franken kosten

Falsche Reinigungsmittel: Der grösste Schaden entsteht im Alltag

Der häufigste Fehler ist die Verwendung von aggressiven oder ungeeigneten Reinigungsmitteln. Viele Haushaltsreiniger enthalten Säuren oder Laugen, die Naturstein schleichend beschädigen. Besonders kalkhaltige Steine wie Marmor oder Travertin reagieren empfindlich auf säurehaltige Reiniger – selbst kleine Mengen können Verätzungen und matte Flecken hinterlassen.

So vermeiden Sie diesen Fehler:

  • Nutzen Sie ausschliesslich pH-neutrale Reinigungsmittel, die für Naturstein geeignet sind.
  • Verzichten Sie auf Hausmittel wie Essig oder Zitronensaft – sie greifen die Oberfläche an.
  • Verwenden Sie keine scharfen Scheuermittel oder Bürsten, die Mikrokratzer hinterlassen.

Langfristige Folgen, wenn dieser Fehler ignoriert wird:

  • Verätzungen auf der Oberfläche, die den Stein stumpf und ungleichmässig wirken lassen.
  • Eindringende Feuchtigkeit durch geöffnete Poren – Fleckenbildung und Frostschäden im Aussenbereich.
  • Kostenintensive Sanierungen, da matte oder beschädigte Stellen nur durch aufwendiges Schleifen entfernt werden können.

Unregelmässige oder fehlende Imprägnierung: Der unsichtbare Schutzschild fehlt

Naturstein ist von Natur aus porös und kann Feuchtigkeit, Schmutz und Öle aufnehmen. Ohne eine regelmässige Imprägnierung dringen Flüssigkeiten tief in den Stein ein, verursachen hartnäckige Flecken und können sogar strukturelle Schäden anrichten.

So vermeiden Sie diesen Fehler:

  • Lassen Sie die Imprägnierung alle 3–5 Jahre erneuern, je nach Nutzungsintensität.
  • Testen Sie den Schutz mit dem Wassertropfen-Test: Bleibt das Wasser auf der Oberfläche, ist die Imprägnierung noch aktiv. Zieht es sofort ein, muss der Schutz erneuert werden.
  • Verwenden Sie hochwertige, schmutzabweisende Imprägnierungen, um den Reinigungsaufwand zu reduzieren.

Langfristige Folgen, wenn dieser Fehler ignoriert wird:

  • Tiefsitzende Flecken, die kaum noch entfernt werden können.
  • Schäden durch Feuchtigkeit, besonders bei Marmor oder Sandstein.
  • Erhöhter Reinigungsaufwand, da der Stein schneller verschmutzt und mühsam gepflegt werden muss.

Mechanische Schäden durch falsche Nutzung

Naturstein ist robust, aber nicht unverwüstlich. Durch falsche Nutzung entstehen mechanische Schäden, die teuer zu beheben sind. Dazu gehören Kratzer durch Möbel, Abnutzungsspuren in stark frequentierten Bereichen oder Schäden durch falsche Reinigungsgeräte wie Hochdruckreiniger.

So vermeiden Sie diesen Fehler:

  • Verwenden Sie Filzgleiter unter Möbeln, um Kratzer durch Stühle oder Tische zu verhindern.
  • Setzen Sie in stark genutzten Bereichen Schmutzfangmatten ein, um Sand und Steinchen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Kein Hochdruckreiniger! Der hohe Wasserdruck kann die Oberfläche aufrauen und die Schutzschicht zerstören.

Langfristige Folgen, wenn dieser Fehler ignoriert wird:

  • Kratzer und Laufspuren, die den Boden stumpf und ungepflegt wirken lassen.
  • Schäden durch Abplatzungen, wenn sich einzelne Steinpartikel lösen.
  • Teure Sanierungsmassnahmen, da geschliffene oder beschädigte Stellen nur durch aufwendige Reparaturen wiederhergestellt werden können. 

Ihre nächste Schritte:

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Jetzt wissen Sie, wie Sie Ihre Naturstein- und Kunststeinflächen langfristig schützen und Wartungskosten minimieren. Doch die beste Strategie beginnt mit einer professionellen Analyse Ihres aktuellen Bodenzustands.

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